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Besuch aus Afrika: Okanona-Mitglieder hörten Bericht von Annette Louw

30. 05. 2014
Rund 25 Mitglieder und Gäste des Vereins „Okanona – Kinderhilfe Namibia“ hatten sich im Krankenhaus Selters eingefunden, um Annette Louw zu begrüßen und ihren Bericht zu hören. Die Deutsche, die in Swakopmund lebt, lenkt in Afrika ausschließlich die Maßnahmen, die von dem Westerwälder Verein und seinen Gönnern finanziert werden.
Selbstverständlich lässt sich kaum ein Spender die Gelegenheit entgehen, aus so großer Nähe und von einer neutralen Person zu erfahren, was in Namibia erreicht wurde, wie sich einzelne Projekte entwickeln und – von besonderem Interesse – wie sich die Patenkinder der Mitglieder machen.
Zu den Menschen, die sich bereits bei Okanona engagieren, stießen dabei auch solche, die sich gerade von dieser sehr persönlichen Art der „Entwicklungshilfe“ angesprochen fühlen und nach einer Möglichkeit suchen, sich sozial zu engagieren.
Die Okanona Kinderhilfe Namibia ist ein Hilfsprojekt für Kinder in Swakopmund/Namibia, die dort unter ärmsten Verhältnissen aufwachsen. Seit 2001 unterstützen Mitarbeiter des Evangelischen und Johanniter-Krankenhauses Dierdorf/Selters und Bürger aus der Umgebung aktiv das Projekt. Etwaige Verwaltungskosten des Vereins werden von der Klinik getragen.
Ziele sind die weitere Unterstützung der durch Okanona gebauten Kindergärten, Kindern eine Schulausbildung und Jugendlichen eine Berufsausbildung zu ermöglichen sowie Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen, Halb- oder Vollwaisen in einem Heim unterzubringen. Ausführliche Info: www.okanona.de
 
Bild: Fast wie eine Familie sind die Mitglieder des Okanona-Hilfsvereins und die Menschen in Namibia, denen geholfen werden soll. Dank Annette Louw (rechts), der Kontaktfrau vor Ort, sind die Kontakte sehr intensiv.
 

Bild zur Meldung: Besuch aus Afrika: Okanona-Mitglieder hörten Bericht von Annette Louw